Es sieht gar nicht nach Weihnachten aus. Der Wind weht teilweise Sturmartig und hält die Nordsee selbst bei Ebbe an der Steinkante.
Weihnachten stürmt es
Der Weihnachtsbaum auf dem Ponton im Museumshafen wird ordentlich durchgeschüttelt.

Der Weihnachtsbaum im Museumshafen
Andere Perspektive auf den Weihnachtsbaum


Weihnachten im Sturm bei Hochwasser
Ein Blick auf das Vitamaris, das bald einem Hotel weichen soll.


Auch die LADY VON BÜSUM liegt gut vertaut im Büsumer Hafen
Auch im Fischereihafen ist das Wasser ziemlich hoch obwohl schon einige Stunden seit dem Hochwasser vergangen sind.

Die Sturmfluttore sind geschlossen und die Fisch- und Krabbenkutter liegen im Hafen.
Ohne die vielen auswärtigen Kutter wäre es im Hafen ziemlich leer

Alle Fisch- und Krabbenkutter liegen fest vertäut im Hafen und warten auf ein abflauen des Sturms. Bis dahin werden die Fluttore geschlossen bleiben.

Besuch aus Holland, die „GRIETJE HENDRIKA“
Auch Fischer aus Gretsiel machen in Büsum fest.

Nicht nur am Hafen ist nichts von Weihnachten zu spüren, auch der Strand ist menschenleer. Mag sein, dass es nach Weihnachten anders aussieht. Jetzt trauen sich nur die sturmerprobten Urlauber an den Strand.

Die Watt-Tribüne trotzt der Nordsee
Die Strandpromenade wir immer wieder von der Gischt überspült

Das Hochwasser durch den Sturm staut sich natürlich auch in die Vorfluter zurück. Vorfluter sind Entwässerungsgräben, die das Wasser aus der Marsch hinter dem Deich in den Museumshafen leiten.