In den Wintermonaten die Nordsee hautnah erleben

Auch im Winter ist ein Aufenthalt an der Nordsee zu empfehlen. Hautnah erleben heisst hier, die Kühle Luft und den salzigen Wind direkt auf der Haut zu spüren.

Nordsee hautnah

Im Büsumer Hafen liegen zur Zeit nur wenige Schiffe, an der Schleuse wird nach über 30 Jahren eine Wartung durchgeführt.

Diese gähnende Leere ist völlig ungewohnt.

Ein paar Schiffe aus dem Museumshafen machen sich im Hafenbecken II breit.

Das „Museum am Meer“ mit dem Kutter.

Die Trockenliegeplätze werden instandgesetzt.

Fanggeschirre, Ketten und Roller liegen auf der Hafeninsel.

Der Museumshafen ist durch die Baubrücke geteilt. Dadurch haben die Museumsschiffe nur den vorderen Teil des Museumshafen zur Verfügung.

Sanierung und Untersuchung der Schleuse. Die Schleuse ist durch Rohrnadeln gegen das Hochwasser abgesperrt.

Der Wasserstand im Hafen wird durch eine Pumpe an der Schleuse niedrig gehalten.

Alt und Neu. An einem verrosteten Fanggeschirr ist eine neue Kette befestigt.

Der Deich ist noch grün und es stehen nur einige Strandkörbe auf der Watt-Tribüne.

Die Baustelle am Hauptstrand ist durch einen Bauzaun abgesperrt.

Der Zugang über die Brücke ist eigentlich gesperrt, aber einige Gäste übersehen die Verbotsschilder.

Der große Kran an der Schleuse hebt die 90t schweren Scheusentore aus der Verankerung.

Im Vorhafen der Schleuse haben die Fahrgastschiffe festgemacht. Die Kutter sind auf nahe gelegene Häfen ausgewichen.

Ein Kutter hat hier auch festgemacht und macht sich zur Ausfahrt bereit.

Die „Ol Büsum“ kommt von einer Ausflugsfahrt zurück.

Die Rohrnadeln zur Abdichtung der Schleuse. Diese Nadeln wiegen pro Stück ca. 1t.

Ein Segelschiff hat hier auch kurz angelegt, wird aber den Vorhafen wieder verlassen.

Auch der Seenotretter liegt hier um jederzeit Einsatzbereit zu sein.

Die Schleuse soll am 11. Juni wieder geöffnet werden, dann kehrt „Normalität“ im Büsumer Hafen ein.